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Der Taktiktisch (Aufstellungen, Analysen, Systeme)

Mar 6, 2013 - 8:50 PM hours
Info aus Facebook HSV Volkspark 1887


Laut Berichten des Abendblattes wird Benes Reis verdrängen.
Im Training wird nun das Angriffsspiel und insbesondere die Besetzung des Strafraums im Fokus stehen. Außerdem plant Baumgart eine Umstellung auf zwei Stürmer, mit Glatzel und Königsdorffer. Es ist auch geplant, dass die Flügel mehr ins Zentrum rücken.
Zitat von BoLei
Info aus Facebook HSV Volkspark 1887


Laut Berichten des Abendblattes wird Benes Reis verdrängen.
Im Training wird nun das Angriffsspiel und insbesondere die Besetzung des Strafraums im Fokus stehen. Außerdem plant Baumgart eine Umstellung auf zwei Stürmer, mit Glatzel und Königsdorffer. Es ist auch geplant, dass die Flügel mehr ins Zentrum rücken.


Da bin ich ja mal gespannt, wer im Mittelfeld außer Benes noch spielen wird. Lazi auf der 10 und dann? Vermutlich Meffo auf der 6, Pherai und Baka außen. Dompe als Edeljoker. Was dann auf Sicht mit Reis passiert, würde mich interessieren.

Oder doch ganz anders????
Zitat von BoLei

Zitat von BoLei

Info aus Facebook HSV Volkspark 1887


Laut Berichten des Abendblattes wird Benes Reis verdrängen.
Im Training wird nun das Angriffsspiel und insbesondere die Besetzung des Strafraums im Fokus stehen. Außerdem plant Baumgart eine Umstellung auf zwei Stürmer, mit Glatzel und Königsdorffer. Es ist auch geplant, dass die Flügel mehr ins Zentrum rücken.


Da bin ich ja mal gespannt, wer im Mittelfeld außer Benes noch spielen wird. Lazi auf der 10 und dann? Vermutlich Meffo auf der 6, Pherai und Baka außen. Dompe als Edeljoker. Was dann auf Sicht mit Reis passiert, würde mich interessieren.

Oder doch ganz anders????
Wenn die Außenspieler, wie oben geschrieben, mehr ins Zentrum eindrücken sollen, kannst du eigentlich nicht mit Baka spielen.
Dann wären Pherai, Suhonen und Dompe eigentlich fast die einzigen Alternativen.
Baka braucht Platz. Auf engem Raum ist er leider unbrauchbar.

Bin gespannt, ob es wirklich so kommt. Königsdörffer neben Glatzel sicherlich mal eine Überlegung wert, auch wenn die Beiden momentan alles andere als überzeugen.

Ludo ist aktuell leider aber auch meilenweit von seiner Topform entfernt. Denke von der Bank würde er mehr helfen, zumindest in Berlin hat das ja ganz gut geklappt.
This contribution was last edited by Dauro on Mar 4, 2024 at 7:32 PM hours
Bei einer Viererkette (die hat Baumgart ja quasi garantiert) und zwei Mittelstürmer, muss es sich ja um eine Raute handeln.
Die einzige Umsetzung mit Benes und ohne Reis sehe ich in dieser Aufstellung:
Raab
van Brempt - Hadzikadunic - Schonlau - Muheim/Katterbach
Meffert
Poreba - Benes
Pherai
Glatzel - Königsdörffer

Persönlich wäre mir
Raab
van Brempt - Hadzikadunic - Schonlau - Muheim
Poreba
Suhonen - Benes
Pherai
Glatzel - Königsdörffer
lieber, aber daran glaube ich nicht bzw. könnte Suhonen noch nicht weit genaug sein, um zu starten. Ähnlich wie Okugawa (siehe unten).

Generell wäre dies hier meine liebste Aufstellung, wenn alle in Form, nicht gesperrt und unverletzt sind:
Raab
van Brempt - Hadzikadunic - Schonlau - Muheim
Poreba
Reis - Benes
Okugawa
Glatzel - Königsdörffer

•     •     •

2024/2025 im 3 - 4 - 1 - 2
TW (3): Raab, Oppermann, Mickel
IV (5): Ambrosius, Hadzikadunic, Schonlau, Vuskovic/N.N., N.N.
AV (4): Katterbach, Mikelbrencis, Muheim, Oliveira
DM (2): Reis (oder N.N.), Poreba, Suhonen, N.N.
ZOM (4): Benes (oder N.N.), Pherai
MS (4): Königsdörffer, Nemeth, Sanne, N.N.

Abgeben: Heuer Fernandes, Ramos, v.d.Brempt, Meffert, Heyer, Okugawa, Ötzunali, Jatta, Dompé, Glatzel
Da es in meinen Augen am besten in diesen Thread passt, wollte ich mit ein paar Tagen Abstand mal ausführlicher niederschreiben, was mir gegen Osnabrück als Stadionbesucher so an taktisch-systematischen Einflüssen Baumgarts aufgefallen ist und was mir gegen solche Gegner wie Osnabrück dabei fehlt. Hab es so ähnlich schon auf Reddit formuliert, falls da wer unterwegs ist, mir aber noch ein paar weiterführende Gedanken dazu gemacht.

Erstens ist der Ansatz Baumgarts hinsichtlich eigenen Ballbesitzes doch deutlich reaktiver als ich mir erhofft hatte. Der Fokus liegt nicht darauf, aus eigenem Ballbesitz heraus Situationen zu kreieren, sondern fast einzig auf einer sehr proaktiven Arbeit den gegen den Ball, die möglichst hohe Ballgewinne provozieren soll, aus denen es Kapital zu schlagen gilt.

Das ist zwar per se nicht schlecht, passt aber nur selten zu der Rolle, die der HSV in den meisten Zweitligaspielen aufgedrückt bekommt. Gegen Düsseldorf wird es vermutlich wieder besser funktionieren, in einer eventuellen Relegation vielleicht sogar der Erfolgsfaktor sein, aber gegen Wiesbaden tritt wieder der Regelfall ein. Und in der Regel ist man Favorit, der Gegner wartet erstmal aus einer kompakten Grundformation ab und schaut dann, was geht. Speziell gegen Extremfälle wie Osnabrück, die sich dem Spielen spätestens nach der Führung komplett verweigern und auch nie wirklich hoch pressen und dadurch Räume öffnen, ist Baumgarts Ansatz daher nicht wirklich zielführend. Viel mehr läuft er wortwörtlich ins Leere, weil im Zweifel ein langer Schlag kommt, bevor sich der Gegner in Drucksituationen begibt.

Es braucht also häufig proaktive, spielerische Lösungen aus dem eigenen Ballbesitz heraus, für die Baumgart nicht unbedingt bekannt ist. Nicht umsonst ist er in Köln gescheitert, nachdem der Effzeh infolge starker Ergebnisse den Underdog-Status in Teilen verloren hatte. Wichtig ist mir dabei, zu betonen, dass das kein Baumgart-exklusives Problem ist. An diesem Entwicklungsschritt scheiterte in den letzten Jahren so ziemlich jeder Bundesligist in identischer Position. Nichtsdestotrotz ist es ein Problem. Es ist nunmal deutlich einfacher, zu reagieren, als zu initiieren - was auch alle Zweitligisten wissen und es deshalb zu 85 Prozent dem HSV überlassen.

Zweitens setzt Baumgart aufgrund seines schnörkellosen Spiels aus Pressingmomenten und zielgerichtetem Umschalten in die Spitze auf eine engere Grundordnung, eine höhere Box-Besetzung und Laufwege in die Zentrale, wo nunmal die meisten Tore erzielt werden.

Auch das ist grundsätzlich nicht verkehrt. Greift das Pressing und man findet einen ungeordneten Gegner im neutralen oder gegnerischen Drittel vor, sind mehrere Tiefenläufe Richtung Tor brandgefährlich und parallel kaum zu verteidigen. Das konnte man sehr vereinzelt in den seltenen Gegenbewegungen sogar gegen Osnabrück erkennen - leider aber so gut wie nie nutzen, weil die Entscheidungsfindung im letzten Pass durch die Bank unglücklich bis schwach war. Einzig Pherais Ball vor der Chance von Jatta war wirklich gelungen, bezeichnenderweise in der Situation aber auch alternativlos.

Auch dieses Stilmittel ist gegen tiefe Blöcke jedoch nicht wirklich effektiv. Mir persönlich fehlte es im letzten Drittel an Breite, die engere Grundordnung und der Fokus auf Passoptionen ins Zentrum verringern den zu verteidigenden Bereich für den Gegner deutlich.

Besonders auf der linken Seite, wo Königsdörffer genau zu diesen Elementen Baumgarts gut passt und sie stark umsetzen kann, war dies deutlich zu erkennen. Immer wieder erhielten er, Reis oder Katterbach auf Breite der äußeren Strafraumkante den Ball und mussten abbrechen, weil die Außenbahn nicht von vornherein besetzt war, niemand überlief und sich im Zentrum ein Bollwerk auftat.

Besonders deutlich wurde dies auf links auch aufgrund des Strebens nach defensiver Absicherung. Denn wo eigentlich beide Außenverteidiger konsequent überlaufen müssten, um die nötige Breite zu schaffen, damit sich genau die Schnittstellen öffnen, in die Königsdörffer und Co. im Halbraum starten können, tat vor allem Katterbach dies im ersten Durchgang kaum. Stattdessen stand er öfter recht tief und bildete mit Schonlau und Hadzikadunic eine sehr asymmetrische Restverteidigung.

Auch das ist generell nachvollziehbar, da mit Conteh der vermeintlich gefährlichste Konterspieler Osnabrücks über seine Seite kam, aber bleibt natürlich nicht ohne Folgen für die eigene Offensive. Deshalb stellt sich für mich ein wenig die grundsätzliche Frage, wie die Balance aus Baumgarts Stil und der sicherlich von der Obrigkeit eingeforderten defensiven Stabilität aussehen könnte.

Spannend ist dabei in meinen Augen besonders das Abwägen zwischen Restverteidigung und Gegenpressing. Man kann hier in beide Richtungen argumentieren und entweder sagen, dass das Pressing potenziell eher greift, wenn man mehr Spieler in der Offensive und somit in Ballnähe hat, wenn das Leder verloren geht, aber auch die Meinung vertreten, dass damit noch mehr Risiko einherginge, wenn man überspielt würde und deshalb eine zusätzliche Absicherung vonnöten ist. Das Spannungsfeld halte ich deshalb für so relevant, weil ein Mittelweg im Sinne halbgaren Gegenpressings für mich einen riskanten Kompromiss darstellen würde, der die vermeintlich schlechteste Option ist. Wie es ausgehen kann, wenn aus Adaption eine zu große Verwässerung der eigenen Philosophie resultiert und Überzeugung verloren geht, hat man in letzten Wochen und Monaten immer wieder sehen können.

Sehr gut gefallen hat mir hingegen, dass der Ball speziell im Spielaufbau schneller durch Pässe die Seite wechselt. So kann man die erste Linie eines Gegners in Bewegung bringen und im richtigen Moment vertikal überspielen, ohne durch Rochaden und Andribbeln ein erhöhtes Risiko einzugehen. Schade finde ich dabei einerseits, dass Baumgart insgesamt vielleicht etwas die Geduld fehlt, um konsequent darauf zu warten, dass dieses Überspielen durch einen kontrollierten Kurzpass möglich ist, weshalb mir vereinzelt zu früh der - wenn erfolgreich ja durchaus sinnvolle - lange Schlag kommt. Andererseits ist es bedauerlich, dass diese Facette in offensiveren Gefilden durch die oben genannten Punkte verpufft. Wenn ich einen mauernden Gegner nicht über die Breite des gesamten Spielfelds strecke, hilft mir die beste horizontale Zirkulation nichts. Organisiert 10 bis 15 Meter von rechts nach links verschieben kann nämlich jedes Team im deutschen Profifußball.

Genau hier sehe ich auch einen großen Verdienst Tim Walters, den man vielleicht über die verhältnismäßig lange Amtszeit (für HSV-Verhältnisse) ein wenig zu schätzen vergessen hat. Er hat es geschafft, dem Team Mittel mitzugeben, jeden noch so destruktiven Gegner knacken zu können. Natürlich ist das nicht immer gelungen und ging an einigen Stellen mit erhöhtem Risiko einher, aber das Rüstzeug war da. Speziell die schulbuchmäßigen Überzahlmomente, die Außenstürmer, Außenverteidiger und unterstützende zentrale Mittelfeldspieler immer wieder auf beiden Flügeln geschaffen und durch schnelle Kombinationen und Positionsrotationen ausgespielt haben, kommen mir da in den Sinn.

Dementsprechend würde ich mir in einer Traumwelt ein Mittelding zwischen Walter und Baumgart wünschen. Walters Fokus auf proaktiven Ballbesitz und Kombinationsspiel mit vielen Rochaden im neutralen und vor allem gegnerischen Drittel gepaart mit Baumgarts Zielstrebigkeit, sobald sich Lücken auftun, dem etwas konservativeren Spielaufbau, schnelleren Seitenverlagerungen und situativem Gegenpressing.

Da das erstmal eine Wunschvorstellung bleiben wird, an dieser Stelle noch ein kurzes, laienhaftes Gedankenspiel dahingehend, wie ich persönlich mir eine kleine Adaption Baumgarts bisheriger Herangehensweise im Kontext destruktiver Gegner vorstellen könnte:

Ich würde gegen tief stehende Gegner im eigenen Ballbesitz eine Art 2-1-4-2-1 als Grundordnung einnehmen.

Um das direkt mal zu visualisieren, bevor es in die Theorie geht, ein Vorschlag, wie diese offensive Grundordnung in Ballbesitz aussehen könnte:

———————Raab———————
———Hadzi—————Schonlau———
———————Poreba——————
VDB———Reis———Benes———Muheim
——Pherai————————Ransi——
———————Glatzel———————

Die beiden Innenverteidiger und ein vorgeschobener Sechser wären eine solide Restverteidigung, die es den Außenverteidigern in Ballbesitz erlauben würde, konsequent die offensiven Flügel zu besetzen. Im Zentrum würde ich die Achter weiterhin konsequent im Bereich vor dem gegnerischen Sechzehner positionieren, um bei Klärungsversuchen in die Region präsent zu sein und durch kurzes Entgegenkommen auf den Flügel und eine Drehung das Spiel über den zweiten Achter oder optional den Sechser immer wieder verlagern zu können. Die beiden Flügelspieler könnten die Halbräume in der letzten Linie besetzen und wären sowohl eine Option für Tiefenläufe auf dem eigenen Flügel nach einer schnellen Spielverlagerung, als auch Abnehmer für Hereingaben auf den zweiten Pfosten. Zudem könnten sie mit einem Abkippen und Entgegenkommen ggf. den gegnerischen Außenverteidiger etwas locken und Räume für den eigenen Außenverteidiger öffnen. Mit dem zentralen Angreifer hätte man dabei stets mindestens zwei Anspielmöglichkeiten in direkter Tornähe. Zudem schafft ein klarer Zielspieler im Zentrum Räume für Nebenleute, weil er Gegner bindet. Insgesamt lassen sich unabhängig von den Namen potenziell extrem viele Dreiecke bilden, die Steil-Klatsch-Bewegungen oder ein Spiel über den dritten Mann ermöglichen und eben auch Gegenpressing-Verbünde nach Ballverlusten darstellen können.

Auf Außen könnten etwa Außenverteidiger und Achter ggf. mit Unterstützung des Flügelspielers ins direkte Gegenpressing gehen, im Zentrum ginge dies mit beiden Achtern und in höchstem Risiko zusätzlich mit dem Sechser - natürlich immer verbunden damit, dass die restlichen Spieler sich schnell nach hinten orientieren. Sollte sich keine Gegenpressing-Situation ergeben und man sieht sich einem Konter gegenüber, wäre zumindest eine Dreierkette aus Innenverteidigern und Sechser gesichert. Diese könnte zudem auch bei Gegepressing-Momenten auf dem Flügel gebildet werden und etwas auf die Seite des Ballverlusts verschoben werden, um hinter dem pressenden Außenverteidiger und ballnahen Achter abzusichern, während der zweite Achter sich in den Raum vor der Dreierkette bewegt bis der gegenüberliegende Außenverteidiger zurück ist und der Sechser wieder aus der Kette vorrücken kann. Viel Gelaber und Theorie, ich hoffe man kann sich das mit der sporadischen Abbildung oben halbwegs vorstellen.

An Königsdörffers Stelle könnte ich mir dabei auch Okugawa gut vorstellen, der technisch und spielerisch noch etwas mehr für diese Räume mitbringt, aber ebenso viel Zug zum Tor hat. Zudem ist Dompé wie auch Jatta natürlich eine Option, wenn man diese Halbrolle mit etwas mehr Zug nach außen besetzen will. Königsdörffer ist jedoch mein erster Kandidat, weil er die Grundausrichtung Baumgarts am ehesten widerspiegelt, während ich in Pherai das passende, spiel- und dribbelstarke Gegenstück sehe. Poreba erhält den Vorzug vor Meffert, weil ich ihn in Sachen diagonaler Spielverlagerung und generell Passqualität für stärker halte und er zumindest etwas mehr Dynamik mitbringt.
@mj9517 Kannst du bitte unser neuer Trainer sein?

Klasse Beitrag!
Ich hoffe wir stellen am Freitag auf Raute um.
Von unseren Flügeln kommt mir viel zu wenig und nebenbei fällt Dompé wohl sowieso aus.

Daher würde mir wünschen:

-------------------Raab-------------------------
VdB-----Hadzi----Schonlau----Katterbach
-----------------Meffert-----------------------
-------Benes--------------Reis------------------
-----------------Pherai---------------------------
-----------Glatzel------RYK--------------------

Was haltet ihr davon?

•     •     •

HSV 2023/24 - 2. Liga
1. Team:
DHF - van der Brempt, Hadzikadunic, Schonlau, Muheim - Meffert, Reis, Benes, Jatta, Dompé - Glatzel

2. Team
Raab - Heyer, Ambrosius, Ramos, Mikelbrencis - Poreba, Suhonen, Pharei, Königsdörffer, Öztunali - Nemeth (könnte in der 2. Liga so wohl auch eine gute Rolle spielen - Pharei gehört eigentlich ins 1. Team)

weiter im Kader: Sanne, Krahn, (Vuscovic hoffentlich nach der Winterpause), Andresen, Oliveira, Mickel.
Zitat von mj9517
Nicht umsonst ist er in Köln gescheitert, nachdem der Effzeh infolge starker Ergebnisse den Underdog-Status in Teilen verloren hatte. Wichtig ist mir dabei, zu betonen, dass das kein Baumgart-exklusives Problem ist.


Das stimmt schlichtweg nicht. Der Kader wurde von Saison zu Saison schlechter und im Sommer '23 verlor der Effzeh mit Hector und Skhiri seine beiden mit Abstand besten Spieler ersatzlos. Beide waren übrigens sowohl mit dem Ball auch gegen den Ball enorm wichtig.

•     •     •

Auf jede schwierige Frage gibt es eine einfache Antwort, die meistens falsch ist.
Zitat von Mr Ripley
Zitat von mj9517

Nicht umsonst ist er in Köln gescheitert, nachdem der Effzeh infolge starker Ergebnisse den Underdog-Status in Teilen verloren hatte. Wichtig ist mir dabei, zu betonen, dass das kein Baumgart-exklusives Problem ist.


Das stimmt schlichtweg nicht. Der Kader wurde von Saison zu Saison schlechter und im Sommer '23 verlor der Effzeh mit Hector und Skhiri seine beiden mit Abstand besten Spieler ersatzlos. Beide waren übrigens sowohl mit dem Ball auch gegen den Ball enorm wichtig.


Danke. Das sehe ich ähnlich.
Gerade Skhiri hatte - korrigiere mich bitte - einen krassen Wirkradius. Ein sensationeller Spieler mMn.

•     •     •

...still not lovin´police
Zitat von Commander1974
Ich hoffe wir stellen am Freitag auf Raute um.
Von unseren Flügeln kommt mir viel zu wenig und nebenbei fällt Dompé wohl sowieso aus.

Daher würde mir wünschen:

-------------------Raab-------------------------
VdB-----Hadzi----Schonlau----Katterbach
-----------------Meffert-----------------------
-------Benes--------------Reis------------------
-----------------Pherai---------------------------
-----------Glatzel------RYK--------------------

Was haltet ihr davon?


Eine schöne Aufstellung. Nur RYK würde ich keinesfalls aufstellen.

•     •     •

Von allen Unglücklichen ist jener am unglücklichsten, der dereinst Glück gekannt hat
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