Date of Birth | 21.09.1973 |
---|---|
Age | 50 |
Nat. | Germany |
Position | Sporting CEO |
Current club | Bayern Munich |
Max Eberl [Sport-Vorstand]
Feb 26, 2024 - 8:42 PM hours
May 21, 2024 - 8:50 AM hours
Zitat von DonAngelo
"Michael Cramer ist Kommunikationsexperte bei Sky. Er nahm Eberl nun klar in sein Visier und prophezeite: „Er hat maximal noch einen freien Schuss. Wenn der jetzt auch danebengeht, dann kannst du eigentlich nicht mehr bleiben.“ Endet die mit so viel Trommelwirbel verkündete Zeit beim FC Bayern schneller als gedacht?"
Quelle: www.tz.de
Michael Cramer ist Kommunikationsexperte bei Sky. Er nahm Eberl nun klar in sein Visier und prophezeite: „Er hat maximal noch einen freien Schuss. Wenn der jetzt auch danebengeht, dann kannst du eigentlich nicht mehr bleiben.“ Endet die mit so viel Trommelwirbel verkündete Zeit beim FC Bayern schneller als gedacht?
Eberl wird in den Medien schon angezählt. "Michael Cramer ist Kommunikationsexperte bei Sky. Er nahm Eberl nun klar in sein Visier und prophezeite: „Er hat maximal noch einen freien Schuss. Wenn der jetzt auch danebengeht, dann kannst du eigentlich nicht mehr bleiben.“ Endet die mit so viel Trommelwirbel verkündete Zeit beim FC Bayern schneller als gedacht?"
Interessant dass sich der Kommunikationsexperte gerade zu Max Eberl äußern muss, zu Dreesen, Hainer oder Uli aber nicht, die diesen Klub erst in die chaotische Situation gebracht haben. Thema verfehlt?
May 21, 2024 - 9:11 AM hours
Zitat von Samyx
Interessant dass sich der Kommunikationsexperte gerade zu Max Eberl äußern muss, zu Dreesen, Hainer oder Uli aber nicht, die diesen Klub erst in die chaotische Situation gebracht haben. Thema verfehlt?
Zitat von DonAngelo
"Michael Cramer ist Kommunikationsexperte bei Sky. Er nahm Eberl nun klar in sein Visier und prophezeite: „Er hat maximal noch einen freien Schuss. Wenn der jetzt auch danebengeht, dann kannst du eigentlich nicht mehr bleiben.“ Endet die mit so viel Trommelwirbel verkündete Zeit beim FC Bayern schneller als gedacht?"
Quelle: www.tz.de
Michael Cramer ist Kommunikationsexperte bei Sky. Er nahm Eberl nun klar in sein Visier und prophezeite: „Er hat maximal noch einen freien Schuss. Wenn der jetzt auch danebengeht, dann kannst du eigentlich nicht mehr bleiben.“ Endet die mit so viel Trommelwirbel verkündete Zeit beim FC Bayern schneller als gedacht?
Eberl wird in den Medien schon angezählt. "Michael Cramer ist Kommunikationsexperte bei Sky. Er nahm Eberl nun klar in sein Visier und prophezeite: „Er hat maximal noch einen freien Schuss. Wenn der jetzt auch danebengeht, dann kannst du eigentlich nicht mehr bleiben.“ Endet die mit so viel Trommelwirbel verkündete Zeit beim FC Bayern schneller als gedacht?"
Interessant dass sich der Kommunikationsexperte gerade zu Max Eberl äußern muss, zu Dreesen, Hainer oder Uli aber nicht, die diesen Klub erst in die chaotische Situation gebracht haben. Thema verfehlt?
vor denen hat er Angst ^^
May 21, 2024 - 11:15 AM hours
Und ein Kompany soll nun die die Tür sein, die überraschend aufgegangen ist?
Kommunikativ für mich ähnlich wie "wenn Sie wüssten, wen wir schon alles haben".
Kommunikativ für mich ähnlich wie "wenn Sie wüssten, wen wir schon alles haben".
May 21, 2024 - 1:36 PM hours
Zitat von HighFive
Und ein Kompany soll nun die die Tür sein, die überraschend aufgegangen ist?
Kommunikativ für mich ähnlich wie "wenn Sie wüssten, wen wir schon alles haben".
Und ein Kompany soll nun die die Tür sein, die überraschend aufgegangen ist?
Kommunikativ für mich ähnlich wie "wenn Sie wüssten, wen wir schon alles haben".
Eberl ist nicht Schuld an der Situation in der Bayern ist, er hat nicht entschieden einen erfolgreichen und insg. mit Bayern extrem verbundenen Trainer, von heute auf morgen zu entlassen, weil man Angst hatte, dass ein anderer Trainer vom Markt ist. Ein anderer Trainer, der dann knappe 12 Monate später auch Geschichte ist.
Er hat sich das sicherlich nicht gewünscht, plötzlich in eine Situation zu kommen, wo dem FC Bayern reihenweise Türen vor der Nase zugeschlagen werden aufgrund der Arbeit seiner Vorgänger. Kein Trainer von Format, der was zu verlieren hat, wird sich den Schleudersitz Bayern antun. So einfach ist das. Egal wer da der Verhandlungspartner ist, Eberl oder sonstwer.
Eine solche Situation wird auch Eberl noch nie erlebt haben, also entschuldige, dass er kommunikativ nicht auf deinem Anspruchsniveau ist
This contribution was last edited by Heikomm on May 21, 2024 at 1:38 PM hours
May 21, 2024 - 1:43 PM hours
Zitat von Heikomm
Eberl ist nicht Schuld an der Situation in der Bayern ist, er hat nicht entschieden einen erfolgreichen und insg. mit Bayern extrem verbundenen Trainer, von heute auf morgen zu entlassen, weil man Angst hatte, dass ein anderer Trainer vom Markt ist. Ein anderer Trainer, der dann knappe 12 Monate später auch Geschichte ist.
Er hat sich das sicherlich nicht gewünscht, plötzlich in eine Situation zu kommen, wo dem FC Bayern reihenweise Türen vor der Nase zugeschlagen werden aufgrund der Arbeit seiner Vorgänger. Kein Trainer von Format, der was zu verlieren hat, wird sich den Schleudersitz Bayern antun. So einfach ist das. Egal wer da der Verhandlungspartner ist, Eberl oder sonstwer.
Eine solche Situation wird auch Eberl noch nie erlebt haben, also entschuldige, dass er kommunikativ nicht auf deinem Anspruchsniveau ist
Zitat von HighFive
Und ein Kompany soll nun die die Tür sein, die überraschend aufgegangen ist?
Kommunikativ für mich ähnlich wie "wenn Sie wüssten, wen wir schon alles haben".
Und ein Kompany soll nun die die Tür sein, die überraschend aufgegangen ist?
Kommunikativ für mich ähnlich wie "wenn Sie wüssten, wen wir schon alles haben".
Eberl ist nicht Schuld an der Situation in der Bayern ist, er hat nicht entschieden einen erfolgreichen und insg. mit Bayern extrem verbundenen Trainer, von heute auf morgen zu entlassen, weil man Angst hatte, dass ein anderer Trainer vom Markt ist. Ein anderer Trainer, der dann knappe 12 Monate später auch Geschichte ist.
Er hat sich das sicherlich nicht gewünscht, plötzlich in eine Situation zu kommen, wo dem FC Bayern reihenweise Türen vor der Nase zugeschlagen werden aufgrund der Arbeit seiner Vorgänger. Kein Trainer von Format, der was zu verlieren hat, wird sich den Schleudersitz Bayern antun. So einfach ist das. Egal wer da der Verhandlungspartner ist, Eberl oder sonstwer.
Eine solche Situation wird auch Eberl noch nie erlebt haben, also entschuldige, dass er kommunikativ nicht auf deinem Anspruchsniveau ist
Na ja, wenn er sich das nicht gewünscht hat, dann hätte er nicht zu uns kommen dürfen. Das es hier anders zugeht als in Gladbach sollte bekannt sein.
Aber im Endeffekt scheint das Problem darin begründet, dass er keine wirkliche Entscheidungsgewalt hat sondern auch nur der verlängerte Arm von Hoeneß ist.
Von daher ist Eberl eine lame duck, aber das wäre jeder hier in seiner Positon, so jemand wie Rangnick merkt das vorher und nimmt entsprechend Abstand.
Vielleicht dreht sich die Sache noch je nachdem wer am Ende kommt und wie die Transfers laufen, aber bisher bin ich eher ernüchtert was Eberl angeht.
This contribution was last edited by Benrush on May 21, 2024 at 1:46 PM hours
May 21, 2024 - 3:52 PM hours
Source: www.tz.de
Der Trubel nagt auch an Sportvorstand Max Eberl, der weniger als drei Monate nach seinem Amtsantritt am 1. März die Schwere der Herausforderung spürt. „Ich bin erst zehn Wochen da, aber es fühlt sich wie zehn Jahre an“, sagte Eberl am Rande der 2:4-Niederlage gegen 1899 Hoffenheim bei Sky Sport. Es gibt viel zu tun, doch der Fortschritt stockt und der Druck nimmt zu. Und da Bayer Leverkusen nach der ungeschlagenen Meisterschaft ambitioniert bleibt, stehen die Münchner vor entscheidenden Monaten. Wie erfolgreich diese Periode bewältigt wird, wird sich spätestens zu Beginn der neuen Saison offenbaren.
Zitat von Benrush
Na ja, wenn er sich das nicht gewünscht hat, dann hätte er nicht zu uns kommen dürfen. Das es hier anders zugeht als in Gladbach sollte bekannt sein.
Aber im Endeffekt scheint das Problem darin begründet, dass er keine wirkliche Entscheidungsgewalt hat sondern auch nur der verlängerte Arm von Hoeneß ist.
Von daher ist Eberl eine lame duck, aber das wäre jeder hier in seiner Positon, so jemand wie Rangnick merkt das vorher und nimmt entsprechend Abstand.
Vielleicht dreht sich die Sache noch je nachdem wer am Ende kommt und wie die Transfers laufen, aber bisher bin ich eher ernüchtert was Eberl angeht.
Zitat von Heikomm
Eberl ist nicht Schuld an der Situation in der Bayern ist, er hat nicht entschieden einen erfolgreichen und insg. mit Bayern extrem verbundenen Trainer, von heute auf morgen zu entlassen, weil man Angst hatte, dass ein anderer Trainer vom Markt ist. Ein anderer Trainer, der dann knappe 12 Monate später auch Geschichte ist.
Er hat sich das sicherlich nicht gewünscht, plötzlich in eine Situation zu kommen, wo dem FC Bayern reihenweise Türen vor der Nase zugeschlagen werden aufgrund der Arbeit seiner Vorgänger. Kein Trainer von Format, der was zu verlieren hat, wird sich den Schleudersitz Bayern antun. So einfach ist das. Egal wer da der Verhandlungspartner ist, Eberl oder sonstwer.
Eine solche Situation wird auch Eberl noch nie erlebt haben, also entschuldige, dass er kommunikativ nicht auf deinem Anspruchsniveau ist
Zitat von HighFive
Und ein Kompany soll nun die die Tür sein, die überraschend aufgegangen ist?
Kommunikativ für mich ähnlich wie "wenn Sie wüssten, wen wir schon alles haben".
Und ein Kompany soll nun die die Tür sein, die überraschend aufgegangen ist?
Kommunikativ für mich ähnlich wie "wenn Sie wüssten, wen wir schon alles haben".
Eberl ist nicht Schuld an der Situation in der Bayern ist, er hat nicht entschieden einen erfolgreichen und insg. mit Bayern extrem verbundenen Trainer, von heute auf morgen zu entlassen, weil man Angst hatte, dass ein anderer Trainer vom Markt ist. Ein anderer Trainer, der dann knappe 12 Monate später auch Geschichte ist.
Er hat sich das sicherlich nicht gewünscht, plötzlich in eine Situation zu kommen, wo dem FC Bayern reihenweise Türen vor der Nase zugeschlagen werden aufgrund der Arbeit seiner Vorgänger. Kein Trainer von Format, der was zu verlieren hat, wird sich den Schleudersitz Bayern antun. So einfach ist das. Egal wer da der Verhandlungspartner ist, Eberl oder sonstwer.
Eine solche Situation wird auch Eberl noch nie erlebt haben, also entschuldige, dass er kommunikativ nicht auf deinem Anspruchsniveau ist
Na ja, wenn er sich das nicht gewünscht hat, dann hätte er nicht zu uns kommen dürfen. Das es hier anders zugeht als in Gladbach sollte bekannt sein.
Aber im Endeffekt scheint das Problem darin begründet, dass er keine wirkliche Entscheidungsgewalt hat sondern auch nur der verlängerte Arm von Hoeneß ist.
Von daher ist Eberl eine lame duck, aber das wäre jeder hier in seiner Positon, so jemand wie Rangnick merkt das vorher und nimmt entsprechend Abstand.
Vielleicht dreht sich die Sache noch je nachdem wer am Ende kommt und wie die Transfers laufen, aber bisher bin ich eher ernüchtert was Eberl angeht.
"Ich bin ja erst 10 Wochen da" sagt Eberl und fügt an "...es fühlt sich wie 10 Jahre an". Mich nervt bei Eberl immer am Meisten das er sich immer auf seine kurze Amtszeit als Sportvorstand beruft.
So eine Position wird normalerweise von einem Mann besetzt der SOFORT seine Kompetenz und Netzwerkverbindungen einbringt.
Allein seine Positionsbezeichnung macht klar er durchaus Macht hat. Wenn Eberl/Freund wirklich so für Tuchel gekämpft haben hätte zumindest Eberl mit seinem Rücktritt drohen müssen wenn der AR versucht Tuchel zu blockieren. Wenn Eberl und ein Großteil der Mannschaft von Tuchel so überzeugt waren, muß Eberl seine Position in die Waagschale werfen sonst sind alle Bekundungen leeres Geschwafel. Er hat die Chance verpaßt Rückgrat zu zeigen und sich damit zu emanzipieren. Er hätte der Held in dieser Saga sein können.
Ich hätte mir das ganze Geschwafel sparen können denn ich habe auch eine "Lame Duck" beschrieben.
May 21, 2024 - 3:54 PM hours
Zitat von DonAngelo
"Ich bin ja erst 10 Wochen da" sagt Eberl und fügt an "...es fühlt sich wie 10 Jahre an". Mich nervt bei Eberl immer am Meisten das er sich immer auf seine kurze Amtszeit als Sportvorstand beruft.
So eine Position wird normalerweise von einem Mann besetzt der SOFORT seine Kompetenz und Netzwerkverbindungen einbringt.
Allein seine Positionsbezeichnung macht klar er durchaus Macht hat. Wenn Eberl/Freund wirklich so für Tuchel gekämpft haben hätte zumindest Eberl mit seinem Rücktritt drohen müssen wenn der AR versucht Tuchel zu blockieren. Wenn Eberl und ein Großteil der Mannschaft von Tuchel so überzeugt waren, muß Eberl seine Position in die Waagschale werfen sonst sind alle Bekundungen leeres Geschwafel. Er hat die Chance verpaßt Rückgrat zu zeigen und sich damit zu emanzipieren. Er hätte der Held in dieser Saga sein können.
Ich hätte mir das ganze Geschwafel sparen können denn ich habe auch eine "Lame Duck" beschrieben.
Quelle: www.tz.de
Der Trubel nagt auch an Sportvorstand Max Eberl, der weniger als drei Monate nach seinem Amtsantritt am 1. März die Schwere der Herausforderung spürt. „Ich bin erst zehn Wochen da, aber es fühlt sich wie zehn Jahre an“, sagte Eberl am Rande der 2:4-Niederlage gegen 1899 Hoffenheim bei Sky Sport. Es gibt viel zu tun, doch der Fortschritt stockt und der Druck nimmt zu. Und da Bayer Leverkusen nach der ungeschlagenen Meisterschaft ambitioniert bleibt, stehen die Münchner vor entscheidenden Monaten. Wie erfolgreich diese Periode bewältigt wird, wird sich spätestens zu Beginn der neuen Saison offenbaren.
Zitat von Benrush
Na ja, wenn er sich das nicht gewünscht hat, dann hätte er nicht zu uns kommen dürfen. Das es hier anders zugeht als in Gladbach sollte bekannt sein.
Aber im Endeffekt scheint das Problem darin begründet, dass er keine wirkliche Entscheidungsgewalt hat sondern auch nur der verlängerte Arm von Hoeneß ist.
Von daher ist Eberl eine lame duck, aber das wäre jeder hier in seiner Positon, so jemand wie Rangnick merkt das vorher und nimmt entsprechend Abstand.
Vielleicht dreht sich die Sache noch je nachdem wer am Ende kommt und wie die Transfers laufen, aber bisher bin ich eher ernüchtert was Eberl angeht.
Zitat von Heikomm
Eberl ist nicht Schuld an der Situation in der Bayern ist, er hat nicht entschieden einen erfolgreichen und insg. mit Bayern extrem verbundenen Trainer, von heute auf morgen zu entlassen, weil man Angst hatte, dass ein anderer Trainer vom Markt ist. Ein anderer Trainer, der dann knappe 12 Monate später auch Geschichte ist.
Er hat sich das sicherlich nicht gewünscht, plötzlich in eine Situation zu kommen, wo dem FC Bayern reihenweise Türen vor der Nase zugeschlagen werden aufgrund der Arbeit seiner Vorgänger. Kein Trainer von Format, der was zu verlieren hat, wird sich den Schleudersitz Bayern antun. So einfach ist das. Egal wer da der Verhandlungspartner ist, Eberl oder sonstwer.
Eine solche Situation wird auch Eberl noch nie erlebt haben, also entschuldige, dass er kommunikativ nicht auf deinem Anspruchsniveau ist
Zitat von HighFive
Und ein Kompany soll nun die die Tür sein, die überraschend aufgegangen ist?
Kommunikativ für mich ähnlich wie "wenn Sie wüssten, wen wir schon alles haben".
Und ein Kompany soll nun die die Tür sein, die überraschend aufgegangen ist?
Kommunikativ für mich ähnlich wie "wenn Sie wüssten, wen wir schon alles haben".
Eberl ist nicht Schuld an der Situation in der Bayern ist, er hat nicht entschieden einen erfolgreichen und insg. mit Bayern extrem verbundenen Trainer, von heute auf morgen zu entlassen, weil man Angst hatte, dass ein anderer Trainer vom Markt ist. Ein anderer Trainer, der dann knappe 12 Monate später auch Geschichte ist.
Er hat sich das sicherlich nicht gewünscht, plötzlich in eine Situation zu kommen, wo dem FC Bayern reihenweise Türen vor der Nase zugeschlagen werden aufgrund der Arbeit seiner Vorgänger. Kein Trainer von Format, der was zu verlieren hat, wird sich den Schleudersitz Bayern antun. So einfach ist das. Egal wer da der Verhandlungspartner ist, Eberl oder sonstwer.
Eine solche Situation wird auch Eberl noch nie erlebt haben, also entschuldige, dass er kommunikativ nicht auf deinem Anspruchsniveau ist
Na ja, wenn er sich das nicht gewünscht hat, dann hätte er nicht zu uns kommen dürfen. Das es hier anders zugeht als in Gladbach sollte bekannt sein.
Aber im Endeffekt scheint das Problem darin begründet, dass er keine wirkliche Entscheidungsgewalt hat sondern auch nur der verlängerte Arm von Hoeneß ist.
Von daher ist Eberl eine lame duck, aber das wäre jeder hier in seiner Positon, so jemand wie Rangnick merkt das vorher und nimmt entsprechend Abstand.
Vielleicht dreht sich die Sache noch je nachdem wer am Ende kommt und wie die Transfers laufen, aber bisher bin ich eher ernüchtert was Eberl angeht.
"Ich bin ja erst 10 Wochen da" sagt Eberl und fügt an "...es fühlt sich wie 10 Jahre an". Mich nervt bei Eberl immer am Meisten das er sich immer auf seine kurze Amtszeit als Sportvorstand beruft.
So eine Position wird normalerweise von einem Mann besetzt der SOFORT seine Kompetenz und Netzwerkverbindungen einbringt.
Allein seine Positionsbezeichnung macht klar er durchaus Macht hat. Wenn Eberl/Freund wirklich so für Tuchel gekämpft haben hätte zumindest Eberl mit seinem Rücktritt drohen müssen wenn der AR versucht Tuchel zu blockieren. Wenn Eberl und ein Großteil der Mannschaft von Tuchel so überzeugt waren, muß Eberl seine Position in die Waagschale werfen sonst sind alle Bekundungen leeres Geschwafel. Er hat die Chance verpaßt Rückgrat zu zeigen und sich damit zu emanzipieren. Er hätte der Held in dieser Saga sein können.
Ich hätte mir das ganze Geschwafel sparen können denn ich habe auch eine "Lame Duck" beschrieben.
Das macht sich auf seinem Lebenslauf nach der Leipzig Nummer bestimmt super, wenn er hier nach 2 Monaten schon wieder kündigt.
Klar kann man ihm vorwerfen, dass er hätte wissen müssen, auf was er sich hier einlässt. Aber ein bisschen Zeit sollten wir ihm schon noch geben.
May 21, 2024 - 4:05 PM hours
Zitat von DonAngelo
"Ich bin ja erst 10 Wochen da" sagt Eberl und fügt an "...es fühlt sich wie 10 Jahre an". Mich nervt bei Eberl immer am Meisten das er sich immer auf seine kurze Amtszeit als Sportvorstand beruft.
So eine Position wird normalerweise von einem Mann besetzt der SOFORT seine Kompetenz und Netzwerkverbindungen einbringt.
Allein seine Positionsbezeichnung macht klar er durchaus Macht hat. Wenn Eberl/Freund wirklich so für Tuchel gekämpft haben hätte zumindest Eberl mit seinem Rücktritt drohen müssen wenn der AR versucht Tuchel zu blockieren. Wenn Eberl und ein Großteil der Mannschaft von Tuchel so überzeugt waren, muß Eberl seine Position in die Waagschale werfen sonst sind alle Bekundungen leeres Geschwafel. Er hat die Chance verpaßt Rückgrat zu zeigen und sich damit zu emanzipieren. Er hätte der Held in dieser Saga sein können.
Ich hätte mir das ganze Geschwafel sparen können denn ich habe auch eine "Lame Duck" beschrieben.
Quelle: www.tz.de
Der Trubel nagt auch an Sportvorstand Max Eberl, der weniger als drei Monate nach seinem Amtsantritt am 1. März die Schwere der Herausforderung spürt. „Ich bin erst zehn Wochen da, aber es fühlt sich wie zehn Jahre an“, sagte Eberl am Rande der 2:4-Niederlage gegen 1899 Hoffenheim bei Sky Sport. Es gibt viel zu tun, doch der Fortschritt stockt und der Druck nimmt zu. Und da Bayer Leverkusen nach der ungeschlagenen Meisterschaft ambitioniert bleibt, stehen die Münchner vor entscheidenden Monaten. Wie erfolgreich diese Periode bewältigt wird, wird sich spätestens zu Beginn der neuen Saison offenbaren.
Zitat von Benrush
Na ja, wenn er sich das nicht gewünscht hat, dann hätte er nicht zu uns kommen dürfen. Das es hier anders zugeht als in Gladbach sollte bekannt sein.
Aber im Endeffekt scheint das Problem darin begründet, dass er keine wirkliche Entscheidungsgewalt hat sondern auch nur der verlängerte Arm von Hoeneß ist.
Von daher ist Eberl eine lame duck, aber das wäre jeder hier in seiner Positon, so jemand wie Rangnick merkt das vorher und nimmt entsprechend Abstand.
Vielleicht dreht sich die Sache noch je nachdem wer am Ende kommt und wie die Transfers laufen, aber bisher bin ich eher ernüchtert was Eberl angeht.
Zitat von Heikomm
Eberl ist nicht Schuld an der Situation in der Bayern ist, er hat nicht entschieden einen erfolgreichen und insg. mit Bayern extrem verbundenen Trainer, von heute auf morgen zu entlassen, weil man Angst hatte, dass ein anderer Trainer vom Markt ist. Ein anderer Trainer, der dann knappe 12 Monate später auch Geschichte ist.
Er hat sich das sicherlich nicht gewünscht, plötzlich in eine Situation zu kommen, wo dem FC Bayern reihenweise Türen vor der Nase zugeschlagen werden aufgrund der Arbeit seiner Vorgänger. Kein Trainer von Format, der was zu verlieren hat, wird sich den Schleudersitz Bayern antun. So einfach ist das. Egal wer da der Verhandlungspartner ist, Eberl oder sonstwer.
Eine solche Situation wird auch Eberl noch nie erlebt haben, also entschuldige, dass er kommunikativ nicht auf deinem Anspruchsniveau ist
Zitat von HighFive
Und ein Kompany soll nun die die Tür sein, die überraschend aufgegangen ist?
Kommunikativ für mich ähnlich wie "wenn Sie wüssten, wen wir schon alles haben".
Und ein Kompany soll nun die die Tür sein, die überraschend aufgegangen ist?
Kommunikativ für mich ähnlich wie "wenn Sie wüssten, wen wir schon alles haben".
Eberl ist nicht Schuld an der Situation in der Bayern ist, er hat nicht entschieden einen erfolgreichen und insg. mit Bayern extrem verbundenen Trainer, von heute auf morgen zu entlassen, weil man Angst hatte, dass ein anderer Trainer vom Markt ist. Ein anderer Trainer, der dann knappe 12 Monate später auch Geschichte ist.
Er hat sich das sicherlich nicht gewünscht, plötzlich in eine Situation zu kommen, wo dem FC Bayern reihenweise Türen vor der Nase zugeschlagen werden aufgrund der Arbeit seiner Vorgänger. Kein Trainer von Format, der was zu verlieren hat, wird sich den Schleudersitz Bayern antun. So einfach ist das. Egal wer da der Verhandlungspartner ist, Eberl oder sonstwer.
Eine solche Situation wird auch Eberl noch nie erlebt haben, also entschuldige, dass er kommunikativ nicht auf deinem Anspruchsniveau ist
Na ja, wenn er sich das nicht gewünscht hat, dann hätte er nicht zu uns kommen dürfen. Das es hier anders zugeht als in Gladbach sollte bekannt sein.
Aber im Endeffekt scheint das Problem darin begründet, dass er keine wirkliche Entscheidungsgewalt hat sondern auch nur der verlängerte Arm von Hoeneß ist.
Von daher ist Eberl eine lame duck, aber das wäre jeder hier in seiner Positon, so jemand wie Rangnick merkt das vorher und nimmt entsprechend Abstand.
Vielleicht dreht sich die Sache noch je nachdem wer am Ende kommt und wie die Transfers laufen, aber bisher bin ich eher ernüchtert was Eberl angeht.
"Ich bin ja erst 10 Wochen da" sagt Eberl und fügt an "...es fühlt sich wie 10 Jahre an". Mich nervt bei Eberl immer am Meisten das er sich immer auf seine kurze Amtszeit als Sportvorstand beruft.
So eine Position wird normalerweise von einem Mann besetzt der SOFORT seine Kompetenz und Netzwerkverbindungen einbringt.
Allein seine Positionsbezeichnung macht klar er durchaus Macht hat. Wenn Eberl/Freund wirklich so für Tuchel gekämpft haben hätte zumindest Eberl mit seinem Rücktritt drohen müssen wenn der AR versucht Tuchel zu blockieren. Wenn Eberl und ein Großteil der Mannschaft von Tuchel so überzeugt waren, muß Eberl seine Position in die Waagschale werfen sonst sind alle Bekundungen leeres Geschwafel. Er hat die Chance verpaßt Rückgrat zu zeigen und sich damit zu emanzipieren. Er hätte der Held in dieser Saga sein können.
Ich hätte mir das ganze Geschwafel sparen können denn ich habe auch eine "Lame Duck" beschrieben.
GUt vermutlich hat er in den letzten 10 Wochen mehr Absagen von Trainern bekommen als in den letzten 10 Jahren davor.
May 21, 2024 - 4:11 PM hours
Zitat von Samyx
Das macht sich auf seinem Lebenslauf nach der Leipzig Nummer bestimmt super, wenn er hier nach 2 Monaten schon wieder kündigt.
Klar kann man ihm vorwerfen, dass er hätte wissen müssen, auf was er sich hier einlässt. Aber ein bisschen Zeit sollten wir ihm schon noch geben.
Zitat von DonAngelo
"Ich bin ja erst 10 Wochen da" sagt Eberl und fügt an "...es fühlt sich wie 10 Jahre an". Mich nervt bei Eberl immer am Meisten das er sich immer auf seine kurze Amtszeit als Sportvorstand beruft.
So eine Position wird normalerweise von einem Mann besetzt der SOFORT seine Kompetenz und Netzwerkverbindungen einbringt.
Allein seine Positionsbezeichnung macht klar er durchaus Macht hat. Wenn Eberl/Freund wirklich so für Tuchel gekämpft haben hätte zumindest Eberl mit seinem Rücktritt drohen müssen wenn der AR versucht Tuchel zu blockieren. Wenn Eberl und ein Großteil der Mannschaft von Tuchel so überzeugt waren, muß Eberl seine Position in die Waagschale werfen sonst sind alle Bekundungen leeres Geschwafel. Er hat die Chance verpaßt Rückgrat zu zeigen und sich damit zu emanzipieren. Er hätte der Held in dieser Saga sein können.
Ich hätte mir das ganze Geschwafel sparen können denn ich habe auch eine "Lame Duck" beschrieben.
Quelle: www.tz.de
Der Trubel nagt auch an Sportvorstand Max Eberl, der weniger als drei Monate nach seinem Amtsantritt am 1. März die Schwere der Herausforderung spürt. „Ich bin erst zehn Wochen da, aber es fühlt sich wie zehn Jahre an“, sagte Eberl am Rande der 2:4-Niederlage gegen 1899 Hoffenheim bei Sky Sport. Es gibt viel zu tun, doch der Fortschritt stockt und der Druck nimmt zu. Und da Bayer Leverkusen nach der ungeschlagenen Meisterschaft ambitioniert bleibt, stehen die Münchner vor entscheidenden Monaten. Wie erfolgreich diese Periode bewältigt wird, wird sich spätestens zu Beginn der neuen Saison offenbaren.
Zitat von Benrush
Na ja, wenn er sich das nicht gewünscht hat, dann hätte er nicht zu uns kommen dürfen. Das es hier anders zugeht als in Gladbach sollte bekannt sein.
Aber im Endeffekt scheint das Problem darin begründet, dass er keine wirkliche Entscheidungsgewalt hat sondern auch nur der verlängerte Arm von Hoeneß ist.
Von daher ist Eberl eine lame duck, aber das wäre jeder hier in seiner Positon, so jemand wie Rangnick merkt das vorher und nimmt entsprechend Abstand.
Vielleicht dreht sich die Sache noch je nachdem wer am Ende kommt und wie die Transfers laufen, aber bisher bin ich eher ernüchtert was Eberl angeht.
Zitat von Heikomm
Eberl ist nicht Schuld an der Situation in der Bayern ist, er hat nicht entschieden einen erfolgreichen und insg. mit Bayern extrem verbundenen Trainer, von heute auf morgen zu entlassen, weil man Angst hatte, dass ein anderer Trainer vom Markt ist. Ein anderer Trainer, der dann knappe 12 Monate später auch Geschichte ist.
Er hat sich das sicherlich nicht gewünscht, plötzlich in eine Situation zu kommen, wo dem FC Bayern reihenweise Türen vor der Nase zugeschlagen werden aufgrund der Arbeit seiner Vorgänger. Kein Trainer von Format, der was zu verlieren hat, wird sich den Schleudersitz Bayern antun. So einfach ist das. Egal wer da der Verhandlungspartner ist, Eberl oder sonstwer.
Eine solche Situation wird auch Eberl noch nie erlebt haben, also entschuldige, dass er kommunikativ nicht auf deinem Anspruchsniveau ist
Zitat von HighFive
Und ein Kompany soll nun die die Tür sein, die überraschend aufgegangen ist?
Kommunikativ für mich ähnlich wie "wenn Sie wüssten, wen wir schon alles haben".
Und ein Kompany soll nun die die Tür sein, die überraschend aufgegangen ist?
Kommunikativ für mich ähnlich wie "wenn Sie wüssten, wen wir schon alles haben".
Eberl ist nicht Schuld an der Situation in der Bayern ist, er hat nicht entschieden einen erfolgreichen und insg. mit Bayern extrem verbundenen Trainer, von heute auf morgen zu entlassen, weil man Angst hatte, dass ein anderer Trainer vom Markt ist. Ein anderer Trainer, der dann knappe 12 Monate später auch Geschichte ist.
Er hat sich das sicherlich nicht gewünscht, plötzlich in eine Situation zu kommen, wo dem FC Bayern reihenweise Türen vor der Nase zugeschlagen werden aufgrund der Arbeit seiner Vorgänger. Kein Trainer von Format, der was zu verlieren hat, wird sich den Schleudersitz Bayern antun. So einfach ist das. Egal wer da der Verhandlungspartner ist, Eberl oder sonstwer.
Eine solche Situation wird auch Eberl noch nie erlebt haben, also entschuldige, dass er kommunikativ nicht auf deinem Anspruchsniveau ist
Na ja, wenn er sich das nicht gewünscht hat, dann hätte er nicht zu uns kommen dürfen. Das es hier anders zugeht als in Gladbach sollte bekannt sein.
Aber im Endeffekt scheint das Problem darin begründet, dass er keine wirkliche Entscheidungsgewalt hat sondern auch nur der verlängerte Arm von Hoeneß ist.
Von daher ist Eberl eine lame duck, aber das wäre jeder hier in seiner Positon, so jemand wie Rangnick merkt das vorher und nimmt entsprechend Abstand.
Vielleicht dreht sich die Sache noch je nachdem wer am Ende kommt und wie die Transfers laufen, aber bisher bin ich eher ernüchtert was Eberl angeht.
"Ich bin ja erst 10 Wochen da" sagt Eberl und fügt an "...es fühlt sich wie 10 Jahre an". Mich nervt bei Eberl immer am Meisten das er sich immer auf seine kurze Amtszeit als Sportvorstand beruft.
So eine Position wird normalerweise von einem Mann besetzt der SOFORT seine Kompetenz und Netzwerkverbindungen einbringt.
Allein seine Positionsbezeichnung macht klar er durchaus Macht hat. Wenn Eberl/Freund wirklich so für Tuchel gekämpft haben hätte zumindest Eberl mit seinem Rücktritt drohen müssen wenn der AR versucht Tuchel zu blockieren. Wenn Eberl und ein Großteil der Mannschaft von Tuchel so überzeugt waren, muß Eberl seine Position in die Waagschale werfen sonst sind alle Bekundungen leeres Geschwafel. Er hat die Chance verpaßt Rückgrat zu zeigen und sich damit zu emanzipieren. Er hätte der Held in dieser Saga sein können.
Ich hätte mir das ganze Geschwafel sparen können denn ich habe auch eine "Lame Duck" beschrieben.
Das macht sich auf seinem Lebenslauf nach der Leipzig Nummer bestimmt super, wenn er hier nach 2 Monaten schon wieder kündigt.
Klar kann man ihm vorwerfen, dass er hätte wissen müssen, auf was er sich hier einlässt. Aber ein bisschen Zeit sollten wir ihm schon noch geben.
Eberl (und seine Berater) sind Vollprofis und beim Abschluss seines Vertrages mit dem FC Bayern muss ihm doch klar gewesen sein, wie weit seine Kompetenz geht (oder eben nicht). Sich dann 2 Monate später hinstellen und sagen, ich hab mir das aber alles ganz anders vorgestellt, wäre ein Armutszeugnis für die Verhandlungen zu seinem Vertrag. Der aktuelle Blick auf seine Kompetenzen legt aber Ähnliches nahe.
This contribution was last edited by chrissi1989 on May 21, 2024 at 4:14 PM hours
May 21, 2024 - 4:30 PM hours
Zitat von DonAngelo
"Ich bin ja erst 10 Wochen da" sagt Eberl und fügt an "...es fühlt sich wie 10 Jahre an". Mich nervt bei Eberl immer am Meisten das er sich immer auf seine kurze Amtszeit als Sportvorstand beruft.
So eine Position wird normalerweise von einem Mann besetzt der SOFORT seine Kompetenz und Netzwerkverbindungen einbringt.
Allein seine Positionsbezeichnung macht klar er durchaus Macht hat. Wenn Eberl/Freund wirklich so für Tuchel gekämpft haben hätte zumindest Eberl mit seinem Rücktritt drohen müssen wenn der AR versucht Tuchel zu blockieren. Wenn Eberl und ein Großteil der Mannschaft von Tuchel so überzeugt waren, muß Eberl seine Position in die Waagschale werfen sonst sind alle Bekundungen leeres Geschwafel. Er hat die Chance verpaßt Rückgrat zu zeigen und sich damit zu emanzipieren. Er hätte der Held in dieser Saga sein können.
Ich hätte mir das ganze Geschwafel sparen können denn ich habe auch eine "Lame Duck" beschrieben.
Quelle: www.tz.de
Der Trubel nagt auch an Sportvorstand Max Eberl, der weniger als drei Monate nach seinem Amtsantritt am 1. März die Schwere der Herausforderung spürt. „Ich bin erst zehn Wochen da, aber es fühlt sich wie zehn Jahre an“, sagte Eberl am Rande der 2:4-Niederlage gegen 1899 Hoffenheim bei Sky Sport. Es gibt viel zu tun, doch der Fortschritt stockt und der Druck nimmt zu. Und da Bayer Leverkusen nach der ungeschlagenen Meisterschaft ambitioniert bleibt, stehen die Münchner vor entscheidenden Monaten. Wie erfolgreich diese Periode bewältigt wird, wird sich spätestens zu Beginn der neuen Saison offenbaren.
Zitat von Benrush
Na ja, wenn er sich das nicht gewünscht hat, dann hätte er nicht zu uns kommen dürfen. Das es hier anders zugeht als in Gladbach sollte bekannt sein.
Aber im Endeffekt scheint das Problem darin begründet, dass er keine wirkliche Entscheidungsgewalt hat sondern auch nur der verlängerte Arm von Hoeneß ist.
Von daher ist Eberl eine lame duck, aber das wäre jeder hier in seiner Positon, so jemand wie Rangnick merkt das vorher und nimmt entsprechend Abstand.
Vielleicht dreht sich die Sache noch je nachdem wer am Ende kommt und wie die Transfers laufen, aber bisher bin ich eher ernüchtert was Eberl angeht.
Zitat von Heikomm
Eberl ist nicht Schuld an der Situation in der Bayern ist, er hat nicht entschieden einen erfolgreichen und insg. mit Bayern extrem verbundenen Trainer, von heute auf morgen zu entlassen, weil man Angst hatte, dass ein anderer Trainer vom Markt ist. Ein anderer Trainer, der dann knappe 12 Monate später auch Geschichte ist.
Er hat sich das sicherlich nicht gewünscht, plötzlich in eine Situation zu kommen, wo dem FC Bayern reihenweise Türen vor der Nase zugeschlagen werden aufgrund der Arbeit seiner Vorgänger. Kein Trainer von Format, der was zu verlieren hat, wird sich den Schleudersitz Bayern antun. So einfach ist das. Egal wer da der Verhandlungspartner ist, Eberl oder sonstwer.
Eine solche Situation wird auch Eberl noch nie erlebt haben, also entschuldige, dass er kommunikativ nicht auf deinem Anspruchsniveau ist
Zitat von HighFive
Und ein Kompany soll nun die die Tür sein, die überraschend aufgegangen ist?
Kommunikativ für mich ähnlich wie "wenn Sie wüssten, wen wir schon alles haben".
Und ein Kompany soll nun die die Tür sein, die überraschend aufgegangen ist?
Kommunikativ für mich ähnlich wie "wenn Sie wüssten, wen wir schon alles haben".
Eberl ist nicht Schuld an der Situation in der Bayern ist, er hat nicht entschieden einen erfolgreichen und insg. mit Bayern extrem verbundenen Trainer, von heute auf morgen zu entlassen, weil man Angst hatte, dass ein anderer Trainer vom Markt ist. Ein anderer Trainer, der dann knappe 12 Monate später auch Geschichte ist.
Er hat sich das sicherlich nicht gewünscht, plötzlich in eine Situation zu kommen, wo dem FC Bayern reihenweise Türen vor der Nase zugeschlagen werden aufgrund der Arbeit seiner Vorgänger. Kein Trainer von Format, der was zu verlieren hat, wird sich den Schleudersitz Bayern antun. So einfach ist das. Egal wer da der Verhandlungspartner ist, Eberl oder sonstwer.
Eine solche Situation wird auch Eberl noch nie erlebt haben, also entschuldige, dass er kommunikativ nicht auf deinem Anspruchsniveau ist
Na ja, wenn er sich das nicht gewünscht hat, dann hätte er nicht zu uns kommen dürfen. Das es hier anders zugeht als in Gladbach sollte bekannt sein.
Aber im Endeffekt scheint das Problem darin begründet, dass er keine wirkliche Entscheidungsgewalt hat sondern auch nur der verlängerte Arm von Hoeneß ist.
Von daher ist Eberl eine lame duck, aber das wäre jeder hier in seiner Positon, so jemand wie Rangnick merkt das vorher und nimmt entsprechend Abstand.
Vielleicht dreht sich die Sache noch je nachdem wer am Ende kommt und wie die Transfers laufen, aber bisher bin ich eher ernüchtert was Eberl angeht.
"Ich bin ja erst 10 Wochen da" sagt Eberl und fügt an "...es fühlt sich wie 10 Jahre an". Mich nervt bei Eberl immer am Meisten das er sich immer auf seine kurze Amtszeit als Sportvorstand beruft.
So eine Position wird normalerweise von einem Mann besetzt der SOFORT seine Kompetenz und Netzwerkverbindungen einbringt.
Allein seine Positionsbezeichnung macht klar er durchaus Macht hat. Wenn Eberl/Freund wirklich so für Tuchel gekämpft haben hätte zumindest Eberl mit seinem Rücktritt drohen müssen wenn der AR versucht Tuchel zu blockieren. Wenn Eberl und ein Großteil der Mannschaft von Tuchel so überzeugt waren, muß Eberl seine Position in die Waagschale werfen sonst sind alle Bekundungen leeres Geschwafel. Er hat die Chance verpaßt Rückgrat zu zeigen und sich damit zu emanzipieren. Er hätte der Held in dieser Saga sein können.
Ich hätte mir das ganze Geschwafel sparen können denn ich habe auch eine "Lame Duck" beschrieben.
So sieht's leider aus. Wenn man ehrlich ist, dann zeichnet sich bereits ab, dass Hasan Salihamizic hier, unter sehr ähnlichen beziehungsweise schlechteren Bedingungen und teilweise sogar nur als Sportdirektor und nicht als Vorstand, souveräner und zuverlässiger abgeliefert hat. Aus meiner Sicht ist Eberl bereits jetzt entzaubert. Aber er wird sich jetzt daran messen lassen müssen, ob er sich doch noch freischwimmen und die Kuh vom Eis bekommen kann.
So einen lauten Ruf nach und eine Bereitschaft für einen teuren und radikalen Umbruch hat es schon verdammt lange nicht gegeben. Man wird sehen, was Eberl daraus machen kann.
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