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Das neue Wildparkstadion

Oct 26, 2018 - 3:20 PM hours
Show results 91-100 of 452.
Das neue Wildparkstadion |#91
Sep 21, 2019 - 11:11 AM hours
Zitat von blau-weiss11
https://mobil.ka-news.de/region/karlsruhe/ksc-stadion./Nach-der-Klage-des-KSC-Das-sagt-Oberbuergermeister-Frank-Mentrup-zum-Stadion-Streit-mit-Video;art6066,2432834


Klingt eigentlich sehr vernünftig und plausibel.
Frage mich ob der KSC aktuell richtig (rechts)beraten ist, auch im Hinblick auf den Fall Lagadere.


Thanks for sharing.

Eigentlich sehr schöne Worte von Frank Mentrup, der die Folgen eines Rechtsstreits aufmalt, aber finde ich auch klarstellt, dass er bereit ist, auch nach diesem Streit wieder gemeinsam am Strang zu ziehen.

Der Eindruck der hier insgesamt entsteht (und das ist eben nur ein Eindruck, sehr subjektiv, das können andere anders empfinden) ist nicht unbedingt, dass der KSC sich hier mit Ruhm bekleckert in seiner Vorgehensweise. Das einzige wirkliche Fragezeichen bei mir sind Vertragsdetails, die direkten Einfluss auf den KSC nehmen. Sollte es (Konjunktiv) diese geben, wäre es selbstverständlich imo, dass dem KSC diese wortgetreu vorgelegt werden.

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Nur der KSC!

"Und was bringt uns das jetzt in der Rückrunde?"
Das neue Wildparkstadion |#92
Sep 21, 2019 - 12:42 PM hours
Zitat von TMontana
Zitat von deeskoschdnix

Solange man nicht weiß, warum plötzlich mitten im Bauprozess nochmals grundlegende Konstruktionsfragen auftauchen,wie gravierend die Sichteinschränkungen der Pfeilerkonstruktion und wie teuer eine Konstruktionsänderung ist, welche Vorschläge zum Ausgleich der Mehrkosten vorliegen und in welcher Form und Tiefe dies alles vor dem Gerichtsgang behandelt wurde, ist das schwierig zu beurteilen. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass auch dem KSC nicht daran gelegen ist, wegen Kleinigkeiten einen Bauprozess “ihres“ Stadions zu gefährden. Und dass es in “147 von 152“ Fällen der Konkretisierung von Umsetzungsmaßnahmen ( Mentrup nennt es etwas abfällig “KSC-Wünsche“, dem die Stadt großzügig entgegenkomme) zur Einigung kam, zeigt doch eigentlich, dass es grundsätzlich auch dem KSC um Einigung im Kostenrahmen geht. Ich gehe deshalb zunächst davon aus, dass es nicht um persönliche Eitelkeiten geht, sondern um sachliche Klärung eines größeren Problems.


Grundsätzlich sollte man auch beachten das sich die Fakten hier auf Mentrup s Aussagen beziehen. Keiner weiß ausserdem welches die 147 faelle waren und wieviel zu gunsten des Kscs waren.


Es kann und darf doch nicht irgendwie ein Argument sein, zu "wessen Gunsten" etwas ausfällt. Wenn 150 Streitpunkte zu 100% nach den Ideen der Stadt umgesetzt werden, weil die Stadt das Ding finanzieren muss und der KSC seine eigenen Wünsche nicht bezahlen kann, dann ist das einfach so hinzunehmen.

Mentrup hat in meinen Augen schon Recht: Der KSC ist hier zuerst einmal Pächter. Natürlich soll er seine Ideen und Wünsche, und auch seine Anforderungen einbringen. Und, bei aller Liebe, die mächtige Fantribüne und viele andere Details, das Gesamtkonzept, das alles deckt modernen Profifußball ab.

Ich finde es gut und nachvollziehbar, dass der KSC eigene Interessen betont, aber man muss dann schon auch auf Stil und Mittel achten....

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Nur der KSC!

"Und was bringt uns das jetzt in der Rückrunde?"
Das neue Wildparkstadion |#93
Sep 23, 2019 - 6:10 PM hours
Die heutigen Aussagen werden beide Seiten als die Anerkennung ihrer Meinung darstellen.
Der KSC mit seinen Forderungen, die Stadt, die wohl bereit ist in einigen Details entgegen zukommen.
Insgesamt ist die Art der Auseinandersetzung für das Projekt Wildparkstadion schädlich.
Der OB hat das Projekt im Gemeinderat durchgebracht. Ich denke, dass es wenig Spielraum für weitere Forderungen und damit verbundene Kosten gibt.
Die Vereinsleitung sollte sich auch überlegen ob der konfrontative Kurs gegenüber der Stadt, genauer gegenüber dem OB, hilfreich ist. (Prov. Stadiondächer ect.)
Der OB will das Wildparkstadion, es wird aber eine Grenze geben, an der es für die Stadt nicht mehr weitergeht.

Nebenbei:
Wer daran glaubt, dass von 2022-2041 keinerlei weitere baulichen Maßnahmen notwendig sind, der glaubt auch an den Klapperstorch.

•     •     •

Martin Habel
aus Karlsruh
Das neue Wildparkstadion |#94
Sep 23, 2019 - 7:37 PM hours
Die jetzige Situation hat eine lange Vorgeschichte. Dass die Stadt hierdurch gewissermaßen Rot sieht, sobald der KSC in Sachen Stadion auf der Matte steht, kann ich nachvollziehen. Das Vorurteil schlechten Umgangsstil hat sich Wellenreuther erarbeitet, und es wird meines Erachtens auch hier in der Diskussion ohne Grundlage verwendet. Als Bittsteller ist Wellenreuther tatsächlich fragwürdig.

Aber die Situation der Umsetzung von vertraglichen Vereinbarungen ist nicht vergleichbar mit der vorherigen Bittstellung um ein gefördertes Stadion. Wer berufliche Erfahrung als zukünftiger Nurzer von Bauprojekten hat mit Investoren und Architekten, weiß, dass es viele offene Punkte gibt in der Umsetzung, die von erheblicher praktischer Bedeutung sind. Und hier muss der Nutzer mit seiner Erfahrung natürlich ein gewichtiges Wort mitsprechen, um Bauunsinn zu vermeiden. Dies geht nur bei entsprechender Transparenz.
Die Rede von Sonderwünschen kann ich nicht mehr hören, dies ist Teil der Unsachlichkeit. Es geht um Umsetzungsfragen, die besprochen werden müssen (und nicht um die Frage, was in den Jahrzehnten nach Fertigstellung an Investitionen der Instandhaltung,
oder Ausbau kommen wird). Dass es hierbei auch um Budgetrahmen und Gegenfinanzierung geht, ist doch dem KSC klar. Bei Transparenz und Gesprächsbereitschaft blockt die Stadt offensichtlich aber in einer Weise, die dem KSC nur den Gang vor Gericht gelassen hat. Nein, der KSC ist hier kein Bittsteller mehr, sondern vertraglicher Nutzer, der im Rahmen des Budget eine festgelegte Miete vereinbart hat mit vereinbarter Gegenleistung, und der darüber hinaus Anforderungen, die eine Eigenbeteiligung verlangen oder sonstige Gegenfinanzierung, mit der Stadt aushandeln muss.

Der Kommentar im “Sonntag“ hat das sachte angedeutet (und nicht zu Unrecht auch die sachlich unverhältmäßige Starre im Vergleich zu anderen Bauprojekten ins Spiel gebracht) und der heutige Prozess bestätigt bisher ein unkorrektes Verhalten der Stadt.

Dass hier mit scharfem Schwert gefochten wird, ist aber auch kein Hindernis, um nach Urteilsspruch einen gemeinsamen sachlichen Weg zu finden. Manchmal schaffen juristische Urteile hilfreiche Klarheiten, die Zusammenarbeit wieder vorurteilsfrei möglich machen. Ich sehe da keine Gefahr für den Stadionbau, schon gar nicht bei Politikern, die gewohnt sind im Wahlkampf auszuteilen und danach eine Koalition zu bilden.
Das neue Wildparkstadion |#95
Sep 24, 2019 - 11:47 AM hours
Man sollte mal mit dem Märchen aufhören die Stadt würde dem KSC ein Stadion mehr oder weniger schenken. Die Stadt macht nichts anderes als eine Vorfinanzierung für ein Projekt das in ihrem Besitz ist und der Verein über die nächsten 35 Jahre abbezahlt ohne nachher irgendetwas als Besitz beanspruchen zu können.

Die Stadt will einen zuverlässigen Pachtzahler - dann sollte sie auch schauen das der Verein der die Pacht bezahlen soll bestmögliche Bedingungen hat Gelder zu generieren. Das sollte eigentlich auch im Sinne der Stadt sein. Der KSC hat doch schon keinen Anspruch darauf die Namensrechte zu vermarkten was ja an sich schon mal ein Witz ist da sollte man wenigstens einen vernünftigen Business-Bereich zur Verfügung stellen.

•     •     •

Ironie ist meine Muttersprache, Sarkasmus mein Dialekt.

Karlsruher SC
San Francisco 49ers
Das neue Wildparkstadion |#96
Sep 26, 2019 - 8:57 AM hours
Zitat von soulKSC
Zitat von UtzdieWutz

So langsam scheint sich die Sache zugunsten von Welli zu wenden.

Nun sollen Passagen im Vertrag geschwärzt werden. Wozu den bitte das? Geheimnisse? Eitelkeiten? Vergeltung? Machtgehabe?

https://www.ka-news.de/ksc/news/Oberbuergermeister-Mentrup-vor-Urteil-im-Stadionstreit-Ich-rechne-nicht-mit-einem-Baustopp;art516931,2434755


Das halte ich für einen juristisch ganz normalen Vorgang. Meinte ich ja auch vorher schon: Die Passagen, die den KSC betreffen, im Wortlaut. Ansonsten nix.

Sollten wir uns glaube ich auch keine Gedanken und Sorgen drüber machen. Letztendlich ist es ein Vertrag zwischen Stadt und Bau-Unternehmen. Geht ja niemanden was an sonst zwinker


Puh das sehe ich ein wenig anders. Insbesondere wenn der KSC darauf basierend Angebote prüfen muss die ggf. schon der Stadt in Rechnung gestellt wurden. Weil 2x zahlen muss nicht sein. Und um das zu prüfen muss man im Prinzip Haarspalterei betreiben was denn geschwärzt werden soll/darf/müsste und was nicht. Insgesamt verstehe ich die Stadt mit der Vorgehensweise in dem Punkt nicht so recht.

Als KSC wäre ich schon sehr stutzig, dass es nur einen Vertrag mit dem Generalunternehmer gibt der den Bau des Stadions und der Infrastruktur zusammen regelt. Darin könnte der KSC ja mehrfach übervorteilt werden was auf die Position "Stadion" oder "Infrastruktur" gebucht wird. Schlichtweg weil es nicht trennscharf ist. Das eine muss aber mit der Pacht abgegolten werden und das andere eben nicht. Gleiches gilt für den Einsatz von kommunalen Unternehmen beim Bau für z.B. Anschlussarbeiten bei Strom, Gas, Wasser usw. (alles hochgradig Konjunktiv!) oder der Einsatz der AFB für Hilfstätigkeiten rund um den Bau. Aber solange es keine vollständige Einsicht in die Verträge gibt wird diese Skepsis bleiben und der KSC weiterhin auf vollständige Einsicht pochen.

Darüber hinaus könnten ja auch die Angebote für Bau-Optionen ("Sonderwünsche") welche der KSC angefragt hat so wesentlich besser koordiniert werden. Tolles Beispiel und dadurch sicherlich auch Zankpunkt ist die Festverkabelung der Kamerapositionen. Wird hier im Rohbau großzügig mit Leerrohren und Schächten gearbeitet ist das im Nachhinein bedeutend einfacher zu realisieren (und wesentlich günstiger für den KSC) als wenn das Stadion erst im fertigen Zustand so nachgerüstet wird. Eine Zusammenarbeit zwischen KSC und der Stadt gegenüber dem Bauunternehmen ist essentiell, sonst spielt das Bauunternehmen die 2 "Partner" an die Wand mit lauter Nachträgen. Jeder mit etwas Berührung zur Baubranche weiß wie es da zugeht...
Das neue Wildparkstadion |#97
Sep 26, 2019 - 8:58 PM hours
Die Elbphilharmonie mit dem Staatstheater zu vergleichen ist nun auch keine hohe intellektuelle Leistung. Ich weiß, wer Dinge nicht sehen will, sieht sie auch nicht. Aber ich versuche es einfach nochmal. Das Staatstheater wurde mit einer sehr langen Vorlaufzeit geplant. In der Zwischenzweit wurden durch nicht kalkulierbare Faktoren die Umbaukosten deutlich teurer bevor überhaupt irgendjemand einen Hammer in die Hand genommen hatte. Natürlich ist das nicht der einzige Faktor, natürlich kamen da Ausgaben hinzu, die nicht jeder verstehen muss. Aber dein Vergleich ist einfach unsachlich und fern ab der Realität.

Und Refinanzierung. Die Stadt stellt einem Verein, der im Profifussball ist ein Stadion hin. Natürlich hat der das zu refinanzieren.

Das Staatstheater hingegen ist ein Non-Profit-Unternehmen, das soll sich gar nicht refinanzieren. Verlangt von der Wartburg ja auch keiner.
Das neue Wildparkstadion |#98
Sep 26, 2019 - 9:15 PM hours
Zitat von TinaToledo
Die Elbphilharmonie mit dem Staatstheater zu vergleichen ist nun auch keine hohe intellektuelle Leistung. Ich weiß, wer Dinge nicht sehen will, sieht sie auch nicht. Aber ich versuche es einfach nochmal. Das Staatstheater wurde mit einer sehr langen Vorlaufzeit geplant. In der Zwischenzweit wurden durch nicht kalkulierbare Faktoren die Umbaukosten deutlich teurer bevor überhaupt irgendjemand einen Hammer in die Hand genommen hatte. Natürlich ist das nicht der einzige Faktor, natürlich kamen da Ausgaben hinzu, die nicht jeder verstehen muss. Aber dein Vergleich ist einfach unsachlich und fern ab der Realität.

Und Refinanzierung. Die Stadt stellt einem Verein, der im Profifussball ist ein Stadion hin. Natürlich hat der das zu refinanzieren.

Das Staatstheater hingegen ist ein Non-Profit-Unternehmen, das soll sich gar nicht refinanzieren. Verlangt von der Wartburg ja auch keiner.


Ich würde sagen, Deine Argumentationen zeugen, um es mit Deinen Worten zu sagen, nicht von hoher Qualität.
Es geht um Steuergelder. Und nicht um Non-Profit- Unternehmen.
Über Kultur lässt sich streiten. Ich bezweifle, dass der modern interpretierte „Fliegende Hölländer auf Dope“
das rechtfertigt und Fußball oder was auch immer nicht.
Die Sicht der Dinge ändert sich mit der Perspektive ..
Das neue Wildparkstadion |#99
Sep 26, 2019 - 9:24 PM hours
Zitat von TinaToledo
Und Refinanzierung. Die Stadt stellt einem Verein, der im Profifussball ist ein Stadion hin. Natürlich hat der das zu refinanzieren.

Das Staatstheater hingegen ist ein Non-Profit-Unternehmen, das soll sich gar nicht refinanzieren. Verlangt von der Wartburg ja auch keiner.


Ich denke gerade das ist es was in viele Köpfe nicht rein geht. Was rechtfertigt ein Theater oder Museum keinen Profit abwerfen zu müssen, ein Stadion aber schon? Beides ist ein absolutes Ausgängeschild einer Stadt wie Karlsruhe. Auch der KSC selbst ist das.
Ich verstehe die Karlsruher nicht die argumentieren "wieso soll ich für ein Stadion zahlen wenn mich Fußball nicht interessiert?". Das Freibad hier in meinem kleinen Städtchen macht wie jedes Freibad Miese ohne Ende. Ich geh da nicht rein. Aber es zieht in den Sommermonaten viele Menschen aus der Umgebung hier her und ich bin deshalb absolut dafür es zu erhalten.

Für mich aus der Ferne betrachtet misst die Stadt dem KSC einen etwas zu geringen Stellenwert zu.

•     •     •

28.06.2020: Für andere nur ein Klassenerhalt, für uns etwas viel Größeres.

"Den HSV mag ich wirklich nicht, das ist einfach so, das wird sich auch nicht mehr ändern." (Toni Kroos)

"Für mich gibt es nur den KSC. Ich wäre sogar für den KSC, wenn er gegen die F-Jugend meines eigenen Sohnes spielen würde" (ich selbst)

Karlsruher SC
SpVgg Ansbach
Das neue Wildparkstadion |#100
Sep 27, 2019 - 12:22 AM hours
Freie Künste, Bildung, Infrastruktur sollten meines Erachtens nicht herangezogen werden zum Vergleich. Auch diejenigen, die dies nicht direkt nutzen, profitieren von diesen Errungenschaften einer Gesellschaft. Damit ist in.der Regel kein Geld, aber eine offene Gesellschaft zu machen.
Ich bin aber auch nicht der Meinung, Profisport zu reinen Profitunternehmungen zu zählen, selbst bei Dosenball Rasensport hätte ich noch ein wenn auch zugegebenermaßen klitzekleines Fragezeichenchen zu setzen. Die Bedeutung von.Süort ist nicht zu unterschätzen und hört nicht dortauf, wo damit Geld verdient werden kann. Es bleibt aus kommunaler Sicht schon ein Unterschied zwischen Finanzierung eines Stadions und Finanzierung eines Möbelmmarktes, der dann an Ikea verpachtet wird. Das kommunale Interesse an einem Proficlub ist nicht zu unterschätzen. Dass der Profisport refinanziert bzw. bei Möglichkeit sich selbst finanziert ist dabei unumstritten.

Das Gegeneinander in Stellung bringen von Kultur, Sport und Profitunternehmen ist meines Erachtens nicht zielführend. Gerade die Traditionsdebatten zeigen die Vielfältigkeit der auch gesellschaftlichen Bedeutung von Fußballsport für den einzelnen Interessierten und die Gemeinschaft. Auch im Kulturbereich gibt es ja durchaus neben dem Nonprofitbeteich die profitorientierte Spitze. Ich glaube nicht, dass die Rolling Stones in ihrer bald 60jährigen Geschichte je gedrängt wurden, ihre Hallen und Freilichtbühnen.selbst zu finanzieren. Auch im Kulturbereich sieht die Gesellschaft den Bedarf, Infrastruktur auch für profitorientierte Profis zu bieten. Nicht sauberer Vergleich, aber auch nicht ganz falsch.

Aber ganz davon abgesehen geht es bei dem Streit inzwischen schlichtweg um geschlossene Verträge, die eingehalten und sinnvoll umgesetzt werden müssen. Mehr solllte man gar nicht hineininterpretieren. Das bisher Bekannte stellt die Stadt als Vertragspartner rechtlich gesehen in ein ungünstiges Licht. Vertragswidriges Verhalten des KSC kann ich nach wie vor nicht erkennen und den Gang vor Gericht nachvollziehen.
Warten wirs ab, so oder so, das Stadion wird kommen.
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